Natürlich kann man darüber diskutieren, ob die negative Interpretation der Entwicklung des Actionkinos, wie sie hier von Matthias Stork in seinem Videoessay vorgenommen wird, notwendig ist (ich persönlich stimme ihm zu). So oder so ist sein zweiteiliger Exkurs über das Chaos Cinema (Stichwörter: Handkamera, intensified continuity) für alle zu empfehlen, die zu faul sind, um David Bordwells Bücher zu lesen. Allen, die jetzt noch mehr Lust auf den alten DB haben, kann ich seinen Text “Hollywood Action: The 1980s and After” empfehlen, der u.a. in “Poetics of Cinema” zu finden ist.
(via CinemaBlend)