Images speak louder than words – Tony Scott (1944-2012)

Tony Scott am Set von Man on Fire

Am Sonntag hat sich Tony Scott das Leben genommen. Über die Motive des 68-jährigen dürfen die Yellow Press und Nikki Finke spekulieren. Eine kleine Hommage habe ich an anderer Stelle geschrieben und ein halbseidenes Ranking seiner Filme findet man in meiner mp-Liste.

Zum Weiterlesen und -sehen:

Kritiken zu Domino und Unstoppable; eine Sammlung von directed by-Screenshots; Trailer und eine Auswahl von Kurzfilmen (ergänzend dazu sein erster Film, jüngere Werbespots und sein BMW-Kurzfilm Beat the Devil; Tony Scott – Director).

Die guten Nachrufe sind leider rar, zumindest diejenigen, welche über den Top Gun-Regisseur hinauskommen (Glenn Kenny, Manohla Dargis). Aber vielleicht schreiben Daniel Kasman oder die Ferroni Brigade (hoffentlich ohne Lav Diaz-Zitat) etwas über Tony Scott. Im mubi-Forum hat Daniel Kasman nochmal auf die einschlägigen Beiträge bei mubi verwiesen:

What is the 21st Century?: The Modern Director, Pt. 1

Ein wunderschöner Frame aus Déjà vu

Reverses #2: Love Folds Space and Time

“The Taking of Pelham 1 2 3” (Scott, USA)

You Can’t Be Neutral on a Moving Train: Tony Scott’s “Unstoppable”

Triangulating the Rust Belt: Notes on Tony Scott’s “Unstoppable”

Dazu Ignatiy Vishnevetsky über Scott’s Metaphysical Romances, Pt. 1 und Pt. 2.

Update: I.V. hat bei mubi einen längeren Text zum Thema veröffentlicht: Smearing the Senses: Tony Scott, Action Painter

They’re Hollywood movies, but they don’t work the way Hollywood movies—or any movies—are expected to work; therefore, they’re assumed to be broken.

Die rote Kappe vermisse ich jetzt schon.





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