Ganz nach dem Motto “One for them, one for me” hat Ryan Coogler nach seinen Ausflügen in die Filmuniversen von Black Panther und Creed seinen originären Nicht-Franchise-Film Blood & Sinners (OT: Sinners) vorgelegt. Wie Coogler dem Vampir-Southern mit Michael B. Jordan seinen Stempel aufdrückt, welche Bedeutung die Musik im Film einnimmt und inwiefern der Horrorfilm als (elevated) Blockbuster durchgeht, diskutieren wir in dieser Folge.
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